Die Arbeit eines Landwirts besteht aus vielen agrotechnischen Verfahren, die darauf abzielen, das Feld ordnungsgemäß für die Aussaat vorzubereiten. Dabei werden das ganze Jahr über verschiedene Tätigkeiten durchgeführt, darunter auch die fachgerechte Bewirtschaftung der Ernterückstände. Ernterückstände spielen eine große Rolle bei der Wiederherstellung der Bodeneigenschaften und bereiten gleichzeitig den Boden für das Wachstum nachfolgender Pflanzen vor. Daher ist es sehr wichtig zu wissen, was mit großen Mengen an Ernterückständen zu tun ist.

Warum ist die schnelle Zersetzung von Ernterückständen so wichtig?

Nach der Ernte verbleiben immer wieder Pflanzenreste auf dem Feld, die bei sachgemäßer Verwendung erst nach der Zersetzung als wertvoller Dünger dienen können. Bei der Zersetzung von Ernterückständen werden große Mengen organischer Substanzen freigesetzt, die für Pflanzen in der Anfangsphase des Wachstums eine Quelle leicht verdaulicher Verbindungen darstellen.

Darüber hinaus erhöht dieser Naturdünger den Humusgehalt in der Ackerschicht, was sich positiv auf die Bodenstruktur, das Retentionsvermögen und die Fruchtbarkeit auswirkt. Aus diesem Grund sollten Landwirte nicht die Möglichkeit verpassen, dieses natürliche organische Material zu nutzen. Darüber hinaus können Sie durch die Beschleunigung des Abbaus von Rückständen erheblich Kosten für Mineraldünger einsparen und ein Maximum an wertvollen Inhaltsstoffen bereitstellen, die die Grundlage für die Humusbildung bilden.

Methoden, die den Abbau von Pflanzenresten beschleunigen

Im Boden lebende Mikroorganismen, die den Boden mit Stickstoff versorgen und regelmäßig verdampfen, tragen zur Zersetzung von Ernterückständen bei. Die Nichtberücksichtigung des Stickstoffgehalts und der Bodenreaktion verlangsamt den gesamten Abbau der Rückstände, so dass diese auch das ganze Jahr über im Boden verbleiben können und den Nutzpflanzen keinen Nutzen bringen.

Auch zu häufiges und intensives Pflügen, das das biologische Milieu des Bodens stört, wirkt sich negativ aus. Deshalb lohnt es sich, dem Einpflügen der Ernterückstände große Aufmerksamkeit zu widmen, um sie aufzulockern und gleichmäßig mit dem Boden zu vermischen. Sie werden unter anderem dabei helfen Stoppelaggregate, die perfekt schneiden, wenden, Strukturen auflockern und auch beim Mischen von Streumist oder gesätem Kalk mit dem Boden gut funktionieren.

Mit welchen Landmaschinen können Pflanzenreste untergepflügt werden?

In der Vergangenheit war der Pflug das grundlegende Werkzeug für den Nachernteanbau. Es war keine schlechte Lösung, aber im Vergleich zur heutigen Scheibeneggen oder Anbaueinheiten hatten eine deutlich geringere Wirksamkeit und Effizienz. Heutzutage werden daher häufig Stoppeln für den Anbau verwendet Scheibeneggen und verschiedene Arten Frässets. Beide Maschinen bewältigen große Mengen an Ernterückständen perfekt, ohne sie zu verstopfen und zerkleinern sie in kleinste Stücke, sodass sie schneller zu Humus werden können.

Das Angebot verdient besondere Aufmerksamkeit Scheibenegge ATOS vom Hersteller von Landmaschinen AMJ AGRO, weil es einen unterbrechungsfreien Betrieb unter allen Bedingungen garantiert. Sein Hauptzweck besteht darin, die Stoppelreste mithilfe von Scheiben und einer Rohrwalze zu mischen. Ein rohrförmiger Schaft, der in die Struktur integriert ist Platten Verdichtet und verdichtet den Boden perfekt, sodass der Prozess der Zersetzung von Ernterückständen reibungslos verläuft.